Die Überzeugung, man selbst habe eine Arbeitsweise, die am besten für einen selbst ist, stellt die Herausforderung der modernen Wissensarbeit auf den Kopf: Die Probleme richten sich nicht nach uns. Wir haben uns nach dem Problem zu richten.

Degradiere Dich nicht zu einer passiven Verarbeitungsmaschine. Beginne das Verarbeiten von Kapiteln mit einer festen Absicht und frag Dich selbst: Was will ich schaffen?

Cal Newport denkt, der Zettelkasten sei kompliziert und unnötig. Das ist ein Irrtum.

Lebensräume des Geistes: Dein Zettelkasten ist eine Denkumgebung.

Lebensräume des Geistes: Gestalte die Denkumgebungen deines Lebenswandels aktiv. Dein Geist wird es dir danken.

Wer die zweckrationale Leseweise nicht beherrscht, verschwendet viel Zeit und Energie. Nicht jedes Buch sollte man auf die gleiche Weise verarbeiten.

Die erste Erkenntnis, das verknüpfte Notizen nützlicher sind als unverknüpfte, soll dir der Beginn deiner Reise in die Tiefe sein.

Frage Dich zuallererst, was das Buch von Dir fordert. Das Individuum beim Individualisieren der Arbeitsweise ist die Vorliegende Quelle zur Verarbeitung, nicht du.

Die analytische Weise des Hirns, komplexe Dinge in atomare Teile zu zerlegen, ist wichtig. Aber sie ist bei weitem nicht alles, was man braucht.

Was ist „Building a Second Brain“, wie verhält sich die Zettelkastenmethode dazu, und wie lassen sich die beiden Methoden hervorragend miteinander vereinbaren?

Du kannst genial werden. Du musst nur clever sein und hart arbeiten. You asked me if an ordinary person by studying hard would get be able to imagine these things like I imagine. Of course! I was an ordinary person who studied hard. Quelle